Die Impfung allein reicht nicht: Vorbeugen ist noch immer besser als heilen
Bei allen Vorteilen, die das Impfen und Boostern bringt: Es schützt nicht vor einem intakten Immunsystem. Deshalb empfehlen mittlerweile selbst Impfstoffhersteller, vorbeugende Massnahmen zur Stärkung des Immunsystems, damit das Virus seine bösartige Wirkung gar nicht erst entfalten kann. Dafür gibt es jetzt mit «ArtemiC» spezielle Tropfen aus der Schweiz, die nicht nur vorbeugend wirken. Sie werden neuerdings auch gegen die Folgen von Long Covid eingesetzt.
Bisher haben die Regierungen weltweit im Gleichschritt nur eines getan: Sie haben auf das Covid-19-Virus und die darauffolgenden Varianten mit den stets gleichen Massnahmen reagiert. Die Kontakte wurden eingeschränkt, das öffentliche Leben und die Wirtschaft heruntergefahren. Und es wurde geimpft, was das Zeugs hält. Aber eines haben sie nicht getan: Die Bevölkerung mit Mitteln versorgt, die gegen Viren vorbeugen. Die Stimmen jener Experten, die schon immer darauf hingewiesen haben, dass ein guter Immunschutz vor schweren Krankheitsverläufen am besten schützt, wurden kaum gehört.
Mittlerweile scheint sich die Erkenntnis, dass Prävention ein probates Mittel im Kampf gegen das Virus ist, durchzusetzen. So sagt Pfizer Schweiz-Chefin Sabine Bruckner erst kürzlich in einem Zeitungs-Interview im BLICK: «Ganz grundsätzlich ist Prävention, also Schutz vor einer Ansteckung, immer besser, als krank zu werden. Vor allem bei Erwachsenen kann eine antivirale Therapie eine Lücke schliessen. Gerade für Leute die häufig dem Coronavirus ausgesetzt sind oder für Menschen die wegen einer Vorerkrankung mit den Impfungen nur ungenügenden Schutz entwickeln, sind solche Therapien eine Ergänzung.»
Schweizer Produkt im Kampf gegen das Virus
Genau diesen Ansatz verfolgen die Forscher der Firma Swiss Pharma Can AG (SPC), die nach ihrer Gründung in Niederrohrdorf mittlerweile nach Frauenfeld umgezogen ist.
Wir werden von Anfragen nur so überhäuft», sagt SPC-Geschäftsführer Michel Fässler. Das vor vier Jahren gegründete Startup setzt auf ein Verfahren, bei dem natürliche Wirkstoff-Moleküle in Wassermoleküle (H2O – Immer zwei Wasserstoffatome (H) und ein Sauerstoffatom (O) sind zu einem Wassermolekül verbunden). Neben Curcuma, verschiedenen Vitaminen oder Artemisinin (Beifuss), ist die SPC in der Lage selbst Harze wie jenes von Weihrauch in Wassermoleküle zu verkapseln oder um es bildlich zu sagen, in Wassertropfen «einzupacken». Selbst Eisen kann so zerlegt und in Wassermoleküle eingekapselt werden. So erzielen auch Präparate gegen Eisenmangel unvergleichlich höhere Wirkung.
Mit der so genannten Mizellentechnologie ist es auch gelungen, «ArtemiC» herzustellen. «Damit haben wir ein Produkt, das nachweislich hilft, das Immunsystem auf einzigartige Weise zu unterstützen», sagt Michel Fässler. «Und zwar deshalb, weil die in Wasser gelösten Stoffe eine um eine vielfach höhere Bioverfügbarkeit aufweisen, als die in herkömmlicher Weise verabreichten Vitamine und Mineralstoffe.» Man kann sich das so vorstellen. Vitaminpräparate in herkömmlicher Form, werden von den Magensäften weitgehend absorbiert. Es gelangen nur relativ wenig Vitamine ins Zellgewebe. «ArtemiC» hingegen bringt ein Vielfaches der Wirkstoffe ins Zellgewebe, weil sie von Wassermolekülen ummantelt und dadurch vor zerstörerischen Einflüssen weitgehend geschützt sind.
ArtemiC Support und ArtemiC Rescue
ArtemiC gibt es in zwei Varianten. Da ist einmal «Artemic Support», das Präventiv in Tropfenform eingenommen wird. Darin enthalten sind Curcumin, Olibanum Boswelia (Weihrauch) und Vitamin C. Zum andern gibt es «ArtemiC Rescue», das zusätzlich «Artemisinin» enthält. Artemisinin, ein Wirkstoff aus der Pflanze «Beifuss», wurde schon vor Jahrhunderten von chinesischen Heilern als Mittel gegen Malaria beschrieben.
Erfolgreiche Studien
«ArtemiC Rescue» erwies sich in einer Klinischen Studie II in Israel als wirksam. Dort wurden 50 an Covid-19 erkrankte Patienten mit «ArtemiC Rescue» behandelt. Während in der Doppelblindstudie alle 33 mit dem effektiven Präparat behandelten Patienten nach 15 Tagen vollständig von der Virenlast befreit waren, zeigten die restlichen Probanden, denen Placebos verabreicht wurden, weiterhin Symptome.
In Bulgarien hat Dr. Professor Chavdav Botev ein Protokoll publiziert, bei dem «ArtemiC» bei der Bekämpfung des Virus eine zentrale Rolle zukommt.
Studie gegen Long Covid in Spanien
In Barcelona wird zurzeit mit «ArtemiC Support» eine Studie mit 150 Long Covid-Patienten durchgeführt. «Die Anwendung von ArtemiC Support hat bereits nach wenigen Tagen eine deutliche Verbesserung der Long-Covid-Symptome gezeigt», erklärt Forschungsmitarbeiter Dr. Francisco Mera Cordero von der katalanischen Gesundheitsbehörde «DAP Costa den Ponent». Die Probanden der Studie erhalten während sechs Wochen täglich dreimal fünf Tropfen «ArtemiC Support». Die Studie, die am 15. Dezember nach Genehmigung der Spanischen Ethikkommission gestartet ist, wird bis Ende Februar 2022 andauern.
Beat Gomes
Autor nimmt selbst «ArtemiC»
Beat Gomes (69) ist Publizist und Journalist. Er gehört zu den Pionieren des Onlinejournalismus und war Gründer und Mitgründer der ersten Onlinezeitungen der Schweiz (netzpress.ch und «news.ch). Beat Gomes hat von Beginn weg an die Mizellentechnologie geglaubt, als die Firma «Swiss Pharma Can» vor rund vier Jahren in Niederrohrdorf gestartet ist. Er hat die Firma mit ihrer neuartigen Technologie von Anfang an publizistisch begleitet und bereits mehrere Artikel dazu publiziert. Gomes selbst nimmt seit über zwei Jahren täglich Tropfen von «Swiss Pharma Can» zur Stärkung seines Immunsystems. Das hat ihm nach eigenem Bekunden geholfen, als er letztes Jahr wegen Krebs eine Niere entfernen und im Anschluss eine Chemotherapie verkraften musste. «Mein Immunsystem» ist die ganze Zeit, nie soweit in Mitleidenschaft gezogen worden, wie mir das von Ärzten prophezeit wurde», sagt der dreifach gegen Covid-19 geimpfte Gomes. «Und ich wurde von weiteren Krankheiten verschont. Trotz Impfungen, nehme ich weiter jeden Tag zweimal fünf Tropfen «ArtemiC» zum Schutz meines Immunsystems.»
Erst kürzlich wurde «ArtemiC» in Deutschland die Verkehrszulassung als Lebensmittelzusatz erteilt. Erhältlich ist es auch in der Schweiz über die Website:
www.artemic.shop/deutsch